Bios das Magazin "Drent und herent" wurde auf der größten Biofachmesse der Welt in Nürnberg präsentiert.

Dies ist ein Gemeinschaftsprojekt von der Ökomodellregion in Bayern, dem Entdeckerviertel in Öberösterreich und der Bio-Heu-Region. Besonders erfreut darüber zeigte sich die Obfrau von Bio Austria Gertraud Grabmann. 

Wie bei jeder Biofach in Nürnberg wurden wir von der Firma BioART und der Lebensmittel Fairsicherung bestens versorgt. Robert Rostenstatter stellte uns dabei einen Bio Kakaobauer aus Equador vor. 

"Seenland Handwerker" 

Die Seenland Handwerker haben großartiges vollbracht,

Mit ihren Händen wahre Kunstwerke gemacht.

Im BioArt Campus ist dies alles zu sehen,

Wenn wir im Bioladen einkaufen gehen. 

Viele dieser Menschen darf ich persönlich kennen,

Ich kann dieses Gefühl gar nicht benennen.

Sehr viel Freude und Schönheit in dieser Zeit,

So etwas findet man nirgends weit und breit.

Großartige Künstler haben sich zusammen getan,

Mit dem Kunst Handwerksmarkt fing dies alles an.

Mit der Kamera durfte ich schon so manche begleiten

Und dadurch, einigen Menschen Freude bereiten. 

Jetzt im BioArt Campus haben wir unsere Heimat gefunden,

Es zahlt sich aus, diesen einmal zu erkunden.

Ein Traum in diesem Paradies wurde Wirklichkeit,

Darum ist heute mein Herz voller Dankbarkeit. 

(Helmut Mühlbacher)

Am 15.07.2022 besuchte Königin Leonie den Bauernmarkt in Braunau und das Tourismusbüro des Entdeckerviertels.

Für Leonie war es natürlich ein Heimspiel, weil sie ja selbst an so manchem Freitag die besten Produkte der Familie Barth verkauft. Zusätzlich arbeitet sie auch noch in Braunau. Natürlich liessen es sich ihre Arbeitskollegen nicht nehmen, sich ein Autogramm von der Heukönigin zu holen. 

Eine große Bereicherung für die Bio-Heu-Region ist auch die Zusammenarbeit mit dem Entdeckerviertel in Braunau und der Ökomodellregion Waginger See in Bayern.

Bei einem Besuch unserer Königin Leonie geht es vor allem um Wertschätzung und Dankbarkeit gegenüber unseren 300 Mitglieder der Bio-Heu-Region. 

Dabei versuchen wir auch möglichst viel Information über den jeweiligen Betrieb für die interessierte Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Am besten gelingt dies natürlich mit den Worten der Bauersleute. 

Wir sind ein kleiner biologisch geführter Heumilchbetrieb mit Direktvermarktung. Seit 2017 bringen wir, Sebastian und Bernadette, stets frischen Wind, neue Ideen und viel Engagement in die Bewirtschaftung des Aicherhofes ein.

Man könnte meinen, dies wär ein Fotoshooting für den Jungbauernkalender. Doch weit gefehlt. Familie Pertiller erzeugt in Eugendorf bestes Gemüse, Kräuter, Obst, Honig und Fleisch vom Hochlandrind. Alles frisch vom Hof und je nach Saison. 

Vor allem der Junglandwirt ist mit Herz, Leib und Seele Biobauer und hat seinen gut bezahlten Job aufgegeben um den Betrieb im Vollerwerb zu führen. Kein Wunder dass nicht nur Königin Leonie sondern auch der Obmann der Bio-Heu-Region Franz Keil davon voll begeistert waren.

Jetzt ist es bald soweit. Der BioArt Campus eröffnet im Juli und damit findet auch die Bio-Heu-Region ihre Heimat im Biodorf Seeham. Königin Leonie konnte sich direkt vor Ort von ihrer neuen Residenz überzeugen.

Robert Rosenstatter und Thomas Wallner sowie Brigitte Schlögl haben den Obmann Franz Keil und die Heukönigin begleitet. Schaut euch diesen wunderbaren Ausblick vom BioArt Campus über den Obertrumer See einfach selbst an.

Ich persönlich kann es kaum erwarten von hier, in Zukunft aus dem mobilen Büro der Bio-Heu-Region berichten zu können. Für mich ist es ein wunderschönes Gefühl, welches sich gar nicht beschreiben lässt.

Afterwork am Bauernhof

Wie funktioniert Landwirtschaft, was braucht es, um Frischkäse herzustellen, und wie funktioniert ein Melkroboter?

Das waren nur einige Fragen der Teilnehmerinnen bei der vergangenen Landpartie zu den Wurzeln unseres Essens.

Bei den Afterwork am Bauernhof Nachmittagen können die Teilnehmerinnen direkt am Bauernhof Fragen stellen und bekommen einen Einblick in die Lebensmittelproduktion.

Dabei spielen die Themen Nachhaltigkeit und Gesundheit natürlich ebenfalls eine große Rolle.

Am Freitag, 13. Mai öffneten Barbara und Christoph Buttenhauser ihre Stalltüren. Die beiden könnten sich keinen schöneren Beruf wünschen und führen in Berndorf einen Bio-Heumilchbetrieb.

Das schönste an unserer Tätigkeit für die Bio-HEU-Region sind vor allem die herzlichen Begegnungen. Diesmal sogar über Grenzen hinweg. 

Zuerst überraschten wir Johanna Aicher von der Solidargemeinschaft Berchtesgadener Land mit unserm Buch und der BioArt Heumilchschokolade. Sie hat sich so sehr gefreut, dass sie uns gleich auf Kaffee und Kuchen eingeladen und für uns aufgespielt hat.   

Danach wurden wir vom Teisendorfer Bürgermeister Thomas Gassner zu einem mehrstündigen Informationsaustausch in kleiner Runde mit dem Landrat von Berchtesgaden Bernhard Kern eingeladen.

Wir von der Bio-Heu-Region haben das Prinzip, immer nur das zu zeigen was wir haben oder getan haben.

So war unsere Heukönigin Leonie im Mai wieder besonders aktiv. Von Pöndorf in Oberösterreich bis nach Teisendorf in Bayern war sie unterwegs, um Gespräche zu führen und unsere Bio-Heu-Region zu repräsentieren.

Hier ein kleiner Überblick:

Wir besuchten gemeinsam mit dem Bürgermeister von Pöndorf und der Landesrätin Michaela Langer Weninger die Firma Lasco. 

Neben einer sehr interessanten und informativen Betriebs Besichtigung freuten wir uns sehr, im Eingangs Bereich unsere Heu Ausstellung präsentieren zu dürfen.      

Sie wird die nächste Zeit alle Menschen die dort ein und ausgehen auf unsere wunderschöne Bio-HEU-Region aufmerksam machen.

Unsere Heukönigin besuchte Ende April gemeinsam mit Andreas Badinger den Viehwirtschaftstag von BIO AUSTRIA.

Beim zweiten österreichischen Bio-Viehwirtschaftstag drehte sich an der HBLA Ursprung in Ursprung alles um erfolgreiche Bio-Tierhaltung und Artenvielfalt.

Gemeinsam veranstalteten BIO Austria, die HBLFA Raumberg-Gumpenstein, die HBLA Ursprung und weitere Partnerorganisationen diesen Tag, der ein Treffpunkt für die gesamte Branche von der Praxis über die Beratung, Lehre und Forschung bis zum Bio-Markt war.